Eine erfolgreiche Karriere in der Finanzberatung

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Vom Quereinsteiger zum Aufsteiger bei der OVB

Der Traum vom eigenen Porsche und berufliche Selbstverwirklichung. Aus diesen Gründen hat sich Rolf Weßling 1991 entschieden, seinen Beamtenjob gegen eine Karriere bei der OVB einzutauschen. Heute ebnet er als Landesdirektor anderen den Weg zum Erfolg und baut die Führungskräfte der Zukunft auf. Ans Ende seiner Karriere in der Finanzberatung denkt der 59-jährige noch lange nicht. Die Liebe zu seinem Beruf treibt ihn auch heute noch zu weiteren Erfolgen an. Wir wollten wissen, wie es Herr Weßling dahin geschafft hat, wo er heute steht und was ihn dazu motiviert, seine Karriere weiter voranzutreiben.

Warum sind Sie zur OVB gekommen?

"In meinem vorherigen Beruf war ich Beamter auf Lebenszeit bei der Kreisverwaltung Minden-Lübbecke. Dort war ich im Ausländeramt für die Bearbeitung von Asylanträgen und Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern zuständig. 

Die beste Freundin meiner damaligen Frau hatte einen neuen Freund. Stefan Kötting war Bezirksleiter und sprach mich nach einigen Besuchen auf einen Nebenjob bei der OVB an. Er erkannte offensichtlich, dass ich in meinem Job nicht glücklich war. Außerdem fuhr Stefan einen Porsche 911 Targa – von so einem Flitzer hatte ich schon immer geträumt."

Was sind Ihre Erfolgsfaktoren?

"Ich bin ein positiv denkender Mensch und hatte den Mut, nach zwei Jahren nebenberuflicher Tätigkeit bei der OVB mit der Beförderung zum Bezirksleiter meine Beamtenurkunde zurückzugeben. Meine Führungskraft und Mentor Stefan Kötting wusste um meinen Fleiß und meine Begeisterungsfähigkeit und riet mir dazu. 

Schnell erkannte ich, dass man mit Eigenumsatz zwar gutes Geld verdienen aber nicht wirklich nach oben kommen konnte und so machte ich den Strukturaufbau zu meinem Ding. Zwei Jahre später brach meine Struktur (fast) komplett ein. 

Da zeigten sich weitere Stärken, die zum Erfolg dazugehören: Wieder aufzustehen, niemals aufzugeben und der Wille, alles noch einmal von vorne zu beginnen. Zwei Jahre später wurde ich Bezirksdirektor, weitere zwei Jahre später dann Regionaldirektor. 

Den Spaß und die Freude, Mitarbeiter zu entwickeln und aufzubauen, habe ich bis heute trotz aller Höhen und Tiefen beibehalten."

Was bzw. wer motiviert Sie besonders auf dem Weg nach oben?

"Rückblickend betrachtet waren es immer wieder die erfolgreichen Führungskräfte, die ich zu Vorbildern wählte. Ich dachte, das kannst du auch! 

Besonders motiviert haben mich aber die Karrieren meiner eigenen Führungskräfte. Stolz wie ein Vater feierte und feiere ich noch heute mit ihnen ihre Beförderungen."

Was sollten junge Mitarbeiter mitbringen, um in der OVB Karriere zu machen?

"Jungen Mitarbeitern wünsche ich die Fähigkeit, sich für eigene reizvolle Ziele zu begeistern und die Kraft, auch bei Niederlagen durchzuhalten und wieder aufzustehen. 

Mein Motto „Einfach machen!“ im doppelten Wortsinn ist sicher auch sehr hilfreich für diesen anspruchsvollen Beruf."

Was sollten junge Mitarbeiter mitbringen, um in der OVB Karriere zu machen?

"Durch Fleiß, Zielstrebigkeit und Spaß an der Arbeit mit Menschen hat Herr Weßling als Quereinsteiger den Aufstieg bis zum Landesdirektor geschafft. Du träumst auch von einer spannenden Karriere, in der du durch dein Engagement selbst entscheidest, wie weit du kommst? Du möchtest deinen Alltag selbst gestalten? Informiere dich hier über die Karrierechancen bei der OVB!"

Das  Interview mit Herrn Weßling wurde am 07.01.2019 von OVB IR/PR Redaktion in Minden geführt.

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